Weniger Fleisch, mehr pflanzliche Alternativen: Der Ernährungsreport 2023 zeigt einen Trend bei den Essgewohnheiten der Deutschen. Auffällig: die großen Unterschiede zwischen Alt und Jung.
  • AggressivelyPassive@feddit.deDeutsch
    371·
    11 months ago

    Solange diese Studien auf Umfragen beruhen, kann man die Ergebnisse in die Tonne treten.

    Der Fleischkonsum geht nur sehr langsam zurück und es wird immer das billigste gekauft.

    In Umfragen kaufen alle beim Biometzger um die Ecke; Juni '45 waren alle im Widerstand.

  • SickPanda@lemmy.worldDeutsch
    56·
    11 months ago

    Allerdings nicht weil die Alternativen so toll sind, sondern weil Fleisch immer teurer und qualitativ minderwertiger wird. Man bekommt gefühlt nur noch seperatorenscheiß mit 3000 Liter Wasser drin. Oder Knorpel mit Sehnen.

    Danke dafür iblali

    • mostvexingparse@lemmy.worldDeutsch
      243·
      11 months ago

      Dir ist schon klar dass Fleischersatzprodukte wesentlich teurer sind als die “Originale”?

      Aber diese Woche haben LIDL und Kaufland angekündigt die Preise ihrer Eigenmarken zu senken und so an das (übrigens stark subventionierte) Fleisch anzugleichen. Gut möglich, dass die anderen Ketten auch noch nachziehen werden.

      • Miclux@lemmings.worldDeutsch
        217·
        11 months ago

        Was eine dämliche Frage.

        Menschen, die keine vegetarischen Ambitionen haben, reduzieren nicht wegen neuen vegiprodukten ihren Fleischkonsum, sondern wegen den massiv gestiegenen Fleischpreisen. Der Artikel beleuchtet ausschließlich eine Seite. Die neuen Vegetarier. Und man verbindet den generellen geringeren Fleischkonsum mit diesem Trend und verschließt alle anderen Augen.