Ich habe Verständnis dafür, dass man wieder ins Office muss, wenn der Zeitraum in der Pandemie gezeigt hat, dass es nicht klappt.
Bei uns war meiner Meinung nach die Produktivität hör in der Pandemie als jetzt. Ich war auch gerne bereit ordentlich in die Tasten zu hauen und noch Überstunden ran zu hängen. Jetzt habe ich wieder viel Fahrzeit (tote Zeit am Tag) und da bin ich nicht mehr so begeistert viele Überstunden zu machen. Ich arbeite gerne in meinem Job, aber die Pandemie und das damit verbundene Home Office hat auch gezeigt, dass es anders geht und dem AN und AG etwas nützt.
Das klingt so, als hättest du eine Schuld gegenüber deinem Unternehmen gefühlt, nur weil du im Home Office warst? Ich arbeite im HO auch nicht mehr als vorher, ich bin nur weniger stark mental beansprucht, wenn ich nicht in einem Großraumbüro mit lauter Schlipsträgern eingepfercht bin. Wieso muss man sowas triviales wie Arbeiten von Zuhause eigentlich immer mit Produktivität oder ähnlichem rechtfertigen?
Wir haben mehr Arbeit als ich Stunden zur Verfügung habe. Wenn die Projekte laufen sollen, dann mache ich das. Dafür gibts wieder Zeiten wo nicht sehr viel läuft, da feiere ich die wieder ab.
Ich habe Verständnis dafür, dass man wieder ins Office muss, wenn der Zeitraum in der Pandemie gezeigt hat, dass es nicht klappt. Bei uns war meiner Meinung nach die Produktivität hör in der Pandemie als jetzt. Ich war auch gerne bereit ordentlich in die Tasten zu hauen und noch Überstunden ran zu hängen. Jetzt habe ich wieder viel Fahrzeit (tote Zeit am Tag) und da bin ich nicht mehr so begeistert viele Überstunden zu machen. Ich arbeite gerne in meinem Job, aber die Pandemie und das damit verbundene Home Office hat auch gezeigt, dass es anders geht und dem AN und AG etwas nützt.
Das klingt so, als hättest du eine Schuld gegenüber deinem Unternehmen gefühlt, nur weil du im Home Office warst? Ich arbeite im HO auch nicht mehr als vorher, ich bin nur weniger stark mental beansprucht, wenn ich nicht in einem Großraumbüro mit lauter Schlipsträgern eingepfercht bin. Wieso muss man sowas triviales wie Arbeiten von Zuhause eigentlich immer mit Produktivität oder ähnlichem rechtfertigen?
Wir haben mehr Arbeit als ich Stunden zur Verfügung habe. Wenn die Projekte laufen sollen, dann mache ich das. Dafür gibts wieder Zeiten wo nicht sehr viel läuft, da feiere ich die wieder ab.
Lehre 1 aus dem Kapitalismus: es wird immer mehr Arbeit da sein, als du abarbeiten kannst.