Erstmals hat eine gemeinnützige Organisation eine große Studie zu einem neuen Antibiotikum geleitet und finanziert. Nach vorläufigen Ergebnissen kann das Mittel im Kampf gegen resistente Tripper-Erreger helfen. Von Chr. Baars.
Auf lange Zeit werden wir immer länger brauchen um neue Methoden zu finden, während Bakterien durch ihre schnelle Generationsfolge und die Fähigkeit genetische Information zum Teil direkt auszutauschen, sich immer etwa gleich schnell (da zufällig) anpassen werden können.
Es sei denn man nimmt etwas was schneller mutiert als Bakterien. Wie zum Beispiel bacteriophagen. Wenn Bakterien in den letzten 4 Milliarden Jahren nicht immun gegen Viren geworden sind werden die es auch nicht wenn wir gezielt Viren dafür kreieren. Dass die regelmäßig angepasst werden müssen ist klar. Ist aber jetzt nicht so ein supergroßes Thema. Grippeimpfung wird ja auch jedes Jahr angepasst.
Und am Ende werden Bakterien immer gewinnen. Frage mich gerade, ob das der begrenzende Faktor für intelligentes Leben ist.
Die Situation sieht schlimm aus aber es gibt auch Hoffnungsschimmer. Zum Beispiel in Form von Bacteriophagen.
Auf lange Zeit werden wir immer länger brauchen um neue Methoden zu finden, während Bakterien durch ihre schnelle Generationsfolge und die Fähigkeit genetische Information zum Teil direkt auszutauschen, sich immer etwa gleich schnell (da zufällig) anpassen werden können.
Es sei denn man nimmt etwas was schneller mutiert als Bakterien. Wie zum Beispiel bacteriophagen. Wenn Bakterien in den letzten 4 Milliarden Jahren nicht immun gegen Viren geworden sind werden die es auch nicht wenn wir gezielt Viren dafür kreieren. Dass die regelmäßig angepasst werden müssen ist klar. Ist aber jetzt nicht so ein supergroßes Thema. Grippeimpfung wird ja auch jedes Jahr angepasst.